Grüntöne. Die Medien und die Große Transformation„. So heißt die 152. Ausgabe der „politischen ökologie“, an der Grüner-Journalismus mit Beiratsmitgliedern (Bernhard Pötter, Susanne Bergius) und Kooperationspartnern (etwa Béatrice Dernbach) sowie den Projektleitern Peter Seeger und Torsten Schäfer als Autoren in verschiedener Weise beteiligt ist.
Der Oekom-Verlag schreibt in seiner Ankündigung: Am Wissen darüber, welche Wege in eine sozialere und klimaverträgliche Zukunft führen,mangelt es nicht – wohl aber an einer breiten gesellschaftlichen Debatte über die nötigen Veränderungen. Dabei „ergrünt“ die Medienlandschaft sichtbar und experimentiert mit neuen Erzählformen und multimedialen Formaten. Magazine, Weblogs und Artikelserien, die unsere Konsum- und Ernährungsstile hinterfragen und für mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität eintreten, kommen gut an. Aber darf Journalismus überhaupt aktiv für mehr Nachhaltigkeit eintreten? Die Diskussion über die Rolle, die Medien in der Großen Transformation spielen können, ohne ihr Selbstverständnis als neutrale Beobachter aufzugeben, ist in vollem Gange.

Inhalt:

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Leseproben:

Peter Seeger, Torsten Schäfer: Slow Media – Ein Beitrag zur medialen Nachhaltigkeit
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Bernhard Pötter: Kommentar zur Debattenkultur – Der Kampf um die Zukunft ist kein Ponyhof
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