Interviewserie Klimageschichten: „Wir brauchen stille Klimahelden“
Was denken Umweltjournalisten über den Klimawandel – und darüber, wie Medien das Thema berichten? Welche Kniffe kennen Sie, um Erwärmung und Extremwetter attraktiver für das Publikum zu machen? Die Interviewserie „Klimageschichten“ sucht nach neuen Antworten auf diese und andere journalistischen Fragen.
Julia Großmann, GEO.de: „Storytelling wird extrem unterschätzt“
Julia Großmann arbeitet für Geo.de als Reise-Redakteurin, seit einem Jahr leitet sie die Redaktion. Im Interview erzählt sie, welche Reisegeschichten gut funktionieren und warum nachhaltiges Reisen immer häufiger in Medien thematisiert wird. Dennoch findet sie die mediale Klimadebatte in Deutschland „zu lieb“, sieht aber auch positive Beispiele.
GEO-Naturautorin: „Was fehlt ist ein Magazin wie Landlust“
Anke Sparmann ist freie Journalistin und erhielt 2010 den Deutschen Preis für Naturjournalismus. Im Interview erzählt die GEO-Naturreporterin über ihre Erfahrungen mit Arten und Biodiversität als Themen der Berichterstattung.
„Wer etwas auf sich hält, gebraucht diesen Begriff“
Nachhaltigkeit ist in aller Munde: Nicht nur in den Medien, auch in Politik und Wirtschaft ist der Begriff nicht mehr wegzudenken. Gemeinsam mit der Schader-Stiftung organisierte Grüner-Journalismus.de einen Experten-Workshop, um über den aktuellen Umgang mit dem Themenfeld zu diskutieren.
Konsumkritik als Medienthema – Beispiele aus der GEO-Redaktion
Bewusster Konsum und Postwachstum sind schwierige Themen. Wie Redaktionen damit umgehen können, stellte Hanne Tügel (GEO) auf der Tagung „Naturbewusstsein in Deutschland – Nachhaltiger Konsum und bürgerschaftliches Engagement“ vor, die das Bundesamt für Naturschutz organisierte. Wir veröffentlichen das Manuskript.
Storytelling: Porträts, die beginnen, wo andere aufhören. Ein Beispiel
Welche Alternativen gibt es zum klassischen Poträt? GEO France hatte eine Serie, die GEO International aufgriff: Porträts über die Kindheit bekannter Personen mit der Leitfrage, wie die Umgebung, auch die Natur, die Entwicklung prägt. Die Texte hören auf, wo normale Porträts richtig beginnen: beim Karrierestart. Ein Beispiel.