Dieser Beitrag fasst Überlegungen zu journalistischen Potenzialen des nature writing zusammen und widmet sich der analytischen Fundierung des Genres durch erste Ideen für eine mediale Wildnistheorie
Für die Recherche im Schwerpunkt Klima stellen wir hier wichtige Experten aus verschiedenen Bereichen des Feldes kommentiert vor. Die Expertenschau wird stetig erweitert – auch in den anderen Themenfeldern der Rubrik „Schwerpunkte“.
In den USA und Großbritannien feiert nature writing große Erfolge in Medien und auf dem Buchmarkt. Es gibt Preise, Studiengänge und Seminare rund um diese Tradition der literarischen Naturschreiberei, die aber auch ein journalistisches Genre sein kann. Warum die Zeit gekommen ist, es zu erkunden und welche Chancen sich für Medien ergeben, fasst dieses Dossier zusammen.
Für die Recherche im Schwerpunkt Klima hat unser Beiratsmitglied und taz-Redakteur Bernhard Pötter Quellen gesammelt und kommentiert; die Liste wird stetig erweitert. Weitere Quellen finden sich auch in den anderen Texten des Klima-Dossiers.
Sollten Journalisten „Klimawandel“ schreiben oder „Klimakrise“? „Klimaskeptiker“ oder „Klimaleugner“? Dazu hat Grüner-Journalismus-Leiter Torsten Schäfer einen Leitfaden erstellt, an dem sich die taz zukünftig orientieren will. Dazu gab es nun den taz-talk.
Auf der Klimakonferenz hat es die Völkerverständigung schwer. Das liegt auch an der Geheimsprache der Diplomaten. Wer Englisch zur Muttersprache hat und einen doppelten Doktortitel in Jura und Linguistik führt, ist klar im Vorteil.
