Wieso Flüsse wichtig sind

Das Online-Magazin Flussreporter. Foto: Flussreporter

Sonja Bettel hatte einen Vortrag bei der Alpenschutzkommission über Flussläufe gehört. Das packte sie so, dass sie eine Beitragsreihe erarbeitete. Dabei fiel ihr auf, dass viele Menschen zu wenig über Flüsse wissen. Der Grundstein für „Flussreporter“ war gelegt, einer thematischen „Koralle“ des Online-Magazins RiffReporter.de. Mit ihrem Kollegen Rainer B. Langen spricht Sonja Bettel im Fragebogen, den wir ihnen zugesandt haben, über die Medienpräsenz der „Lebensadern unserer Landschaften“.

Die Vermittlerrolle als Balanceakt

Zwischen der Journalismusforschung und der Berichterstattung über Klimaflüchtlinge klafft eine gewaltige Lücke. Wer darüber schreibt, kann aber Vieles falsch machen. Eine Bachelorarbeit im Studiengang Onlinejournalismus an der Hochschule Darmstadt liefert fünf zentrale Erkenntnisse zu diesem Thema.

„Ungenaue Berichterstattung ist gefährlich“

Toralf Staud schreibt seit vielen Jahren über den Klimawandel. Für seine Arbeit wurde er mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Im Interview erklärt der Redakteur von Klimafakten.de, was Medien bei der Klimaberichterstattung falsch machen und wie dies grundlegend mit der Funktionsweise des Journalismus zusammenhängt.

Energie und Umwelt in den Medien – Gedanken von Fritz Vorholz

Kreuzende Kondensstreifen

Wie berichten die Medien zu den Themen Klimaschutz und Energiewende? Dieser Frage hat sich der frühere ZEIT-Reporter und bekannte Umweltjournalist Fritz Vorholz gewidmet. Wir haben einen seiner letzten Vorträge verschriftlich und wegen der großen Qualität komplett ins Netz gestellt.

„Die Erzählweise bei WiwoGreen geht ins Magazinige“

Vor zwei Jahren hat Benjamin Reuter mit seinen Mitstreitern die Online Plattform WiWoGreen gegründet. Das Ziel war es, auch Leute zu erreichen, „die dachten, Öko macht keinen Spaß.“ Inzwischen ist es das größte deutschsprachige Magazin zu nachhaltiger Wirtschaft. Im Interview erzählt Reuter von den Anfängen, seiner persönlichen Motivation und der Inspiration, die (leider) zu oft aus Übersee stammt.

Universität Dortmund: Der neue „Mediendoktor Umwelt“

Mediendoktor Umwelt

Im Mai 2013 hat der Lehrstuhl für Wissenschaftsjournalismus an der TU Dortmund das Projekt „ Medien-Doktor Umwelt“ gestartet. Fachjournalisten bewerten nach festen Kriterien Umweltberichte mit wissenschaftlichem Fokus. Die Redaktion erklärt, worum es geht und was Ziel der peer-review-Ansatzes ist.

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