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Auf Jagd nach der Jagd

Für viele Menschen ist die Jagd ein Ausgleich, ein Hobby und auch eine Notwendigkeit, um Wildbestände zu regulieren oder Fleisch zu bekommen. Einige denken dazu ganz anders: Jagdgegner wie Kurt Eicher aus Heilbronn . Sie sind davon überzeugt, dass Jagd die Natur in Ungleichgewicht bringt und abgeschafft weden sollte.

Wie Katharina den Wald verlor

„Wald ist etwas für introvertierte Leute. Ich bin extrovertiert.“ Katharina kommt im Wald nicht zur Ruhe, sie fühlt sich eingeengt und alleine. In der Stadt ist sie umgeben von Menschen, sieht andere Leute über ihre Probleme streiten – und fühlt sich besser.

Schaut mal, was da wächst

Vier Baumarten dominieren den deutschen Wald: Eiche, Buche, Kiefer und Fichte. Wir haben einige Fakten zu ihnen zusammengetragen, die auch zeigen, warum Darmstadts Wälder so untypisch sind.

Im Moos nix los: Fachkräftemangel im Forst

Wie viele andere Branchen auch, leidet die deutsche Forstwirtschaft unter einem Fachkräftmangel. Auch hat sie mit Nachwuchsproblemen zu kämpfen. Ein Branchenüberblick.

Warum Familienhunde Jagdausbildung brauchen

Marion Tieber bildet ihren Labrador Anton, bisher ein reiner Familienhund, für die Jagd aus. Sie muss in ihrem Vierbeiner alte Instinkte wecken, ihn schussfest machen und an tote Hasen gewöhnen. Einblicke in eine besondere Art der Umschulung.

Nur bei Gewitter geht es rein

Seit 1999 lernen die Kinder des Groß-Umstädter Waldkindergartens in und mit der Natur; drinnen sind sie selten, dafür aber umso mehr zwischen Bäumen, an ihren Beeten und nahe an den Tieren, um die Arten zu lernen. In Sport und Sachkunde sind sie später die besseren, sagen die Erzieherinn. Ein Gewinner sei auch das stärkere Immunsystem.

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