Von Beruf Schamanin
Die „Waldseele“ lebt und arbeitet als Schamanin in Hanau. Bei diesem Namen handelt es sich um einen besonderen, schamanischen Namen, den die 50-Jährige sich nicht selbst gegeben, sondern verliehen bekommen hat. Warum sie zu diesem Namen kam und wie Schamanen arbeiten, erklärt uns „Waldseele“ im Audio-Interview.
Viel mehr als nur ein Hobby
Der Mond scheint hell auf den kleinen Parkplatz im Wald. Ein SUV fährt langsam über den knirschenden Kies und kommt zum Stehen. Mit einem leisen „Klack“ fällt die Autotür ins Schloss. Irgendwo im Wald ruft eine Eule, ihr „Huhu-huhu“ klingt gespenstisch. Eine dunkle Gestalt schleicht vom Parkplatz in die Dunkelheit. Für Felix Kohl ist das […]
Wie Katharina den Wald verlor
„Wald ist etwas für introvertierte Leute. Ich bin extrovertiert.“ Katharina kommt im Wald nicht zur Ruhe, sie fühlt sich eingeengt und alleine. In der Stadt ist sie umgeben von Menschen, sieht andere Leute über ihre Probleme streiten – und fühlt sich besser.
Es wimmelt im Untergrund
Wolfsheulen, Wildschweinspuren und scheue Rehe: Mit dem Wald verbinden wir viele verschiedene Lebewesen. Der Großteil von ihnen lebt jedoch im Waldboden und ist teils so klein, dass wir sie nur mit dem Mikroskop sehen können.
Warum Familienhunde Jagdausbildung brauchen
Marion Tieber bildet ihren Labrador Anton, bisher ein reiner Familienhund, für die Jagd aus. Sie muss in ihrem Vierbeiner alte Instinkte wecken, ihn schussfest machen und an tote Hasen gewöhnen. Einblicke in eine besondere Art der Umschulung.
Nur bei Gewitter geht es rein
Seit 1999 lernen die Kinder des Groß-Umstädter Waldkindergartens in und mit der Natur; drinnen sind sie selten, dafür aber umso mehr zwischen Bäumen, an ihren Beeten und nahe an den Tieren, um die Arten zu lernen. In Sport und Sachkunde sind sie später die besseren, sagen die Erzieherinn. Ein Gewinner sei auch das stärkere Immunsystem.