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Kategorie: Wasser-Journalismus

Mühltal wohin?

„Bei Hochwasser ist das Geschrei groß“

Der Gewässerbiologe Thomas Bobbe erforscht die Modau, die durch das Mühltal fließt, seit vielen Jahren. Er hat für die lokalen Behörden einen Plan entwickelt, mit dem der Fluss in einen guten ökologischen Zustand gelangen soll. Das fordert die Wasserrahmenrichtlinie der EU. Bobbe erzählt im Interview, wie es dem Fluss geht und was seine Arbeit ausmacht.

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Allgemein

Torsten Schäfer: „Die Modau gibt es über 15.000 Mal in Deutschland“

Fischsterben in der Oder, historische Pegeltiefstände im Rhein, brennende Wälder in der Sächischen Schweiz – der Wert des Wassers ist selten so in den gesellschaftlichen Fokus gerückt, wie im Sommer 2022. Welche Rolle bei solchen Umwelttragödien der unscheinbare Fluss von nebenan spielt und wieso man sich der Faszination Wasser öffnen sollte, zeigt eine Veranstaltungsreihe vor den Toren Darmstadts auf.

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Das Online-Magazin Flussreporter. Foto: Flussreporter
Allgemein

Wieso Flüsse wichtig sind

Sonja Bettel hatte einen Vortrag bei der Alpenschutzkommission über Flussläufe gehört. Das packte sie so, dass sie eine Beitragsreihe erarbeitete. Dabei fiel ihr auf, dass viele Menschen zu wenig über Flüsse wissen. Der Grundstein für „Flussreporter“ war gelegt, einer thematischen „Koralle“ des Online-Magazins RiffReporter.de. Mit ihrem Kollegen Rainer B. Langen spricht Sonja Bettel im Fragebogen, den wir ihnen zugesandt haben, über die Medienpräsenz der „Lebensadern unserer Landschaften“.

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Mensch und Meer
Allgemein

Mensch und Meer – Von der Nische in die Massenmedien

Obwohl der Ozean eine große Rolle spielt, wenn es um nachhaltige Entwicklung geht, wird darüber in den tagesaktuellen Medien recht selten berichtet. Special-Interest-Formate zeigen, dass Journalisten sprichwörtlich aus einem „Meer“ von aktuellen und spannenden Themen schöpfen könnten.

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Interviews + Gastbeiträge

Spurenstoffe im Wasser – Wie Medien darüber berichten

Wasser: Das sind zwei H’s und ein O. Tatsächlich schwimmt darin aber allerlei herum, was eigentlich nicht reingehört: Zum Beispiel Viren, Medikamente und Hormone. Wie Medien darüber berichten, hat das Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) untersucht. Und Tipps, wie das künftig noch besser geht, liefert es auch.

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