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Wieso Flüsse wichtig sind

Das Online-Magazin Flussreporter. Foto: Flussreporter

Sonja Bettel hatte einen Vortrag bei der Alpenschutzkommission über Flussläufe gehört. Das packte sie so, dass sie eine Beitragsreihe erarbeitete. Dabei fiel ihr auf, dass viele Menschen zu wenig über Flüsse wissen. Der Grundstein für „Flussreporter“ war gelegt, einer thematischen „Koralle“ des Online-Magazins RiffReporter.de. Mit ihrem Kollegen Rainer B. Langen spricht Sonja Bettel im Fragebogen, den wir ihnen zugesandt haben, über die Medienpräsenz der „Lebensadern unserer Landschaften“.

Werner Eckert, SWR: „Verhaltensänderungen dauern sehr lange“

Seit mehr als 20 Jahren arbeitet Werner Eckert als Umweltjournalist: Nach seinem Studium durchlief er ein Volontariat beim SWR; kurz darauf wurde er dort fest angestellt. Im Gespräch mit Grüner Journalismus erklärt er, welche Klimathemen häufig unter den Tisch fallen – und warum die Klimaberichterstattung für Radiojournalisten besonders herausfordernd ist.

Julia Großmann, GEO.de: „Storytelling wird extrem unterschätzt“

Julia Großmann arbeitet für Geo.de als Reise-Redakteurin, seit einem Jahr leitet sie die Redaktion. Im Interview erzählt sie, welche Reisegeschichten gut funktionieren und warum nachhaltiges Reisen immer häufiger in Medien thematisiert wird. Dennoch findet sie die mediale Klimadebatte in Deutschland „zu lieb“, sieht aber auch positive Beispiele.

Bleiben Sie mir bei der Nachhaltigkeit! Plädoyer für einen oft missverstandenen Begriff

Wie soll der Journalismus mit einem Begriff umgehen, der vielen beliebig interpretierbar erscheint? Daniel Fischer, Professor für Nachhaltigkeitswissenschaft an der Universität Lüneburg, über Worthülsen, Wohlfühlsprech – und warum Nachhaltigkeit und Journalismus einander – trotz der oft fehlenden Trennschärfe des Begriffes – unbedingt brauchen.

Praxisbericht: Schreiübungen in Wald und Feld

Von Angelika Watta Im vergangenen Semester trafen wir uns an einem Mittwochmorgen nicht wie üblich in den stickigen Räumen der Dieburger Campus Idylle, sondern auf dem Feld. Vom Treffpunkt Ostbahnhof Darmstadt aus, sind es nur einige Minuten – egal ob zu Fuß oder mit dem Auto – bis man das Hofgut Oberfeld erreicht. Ein Ort, […]

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