How to Deutschland in 2070
Deutschland im Jahr 2070 – ein Staat, der international geächtet wird und eine Mauer um sich gezogen hat. Doch innerhalb der neuen Grenze gibt es erstaunliche Fortschritte.
Deutschland im Jahr 2070 – ein Staat, der international geächtet wird und eine Mauer um sich gezogen hat. Doch innerhalb der neuen Grenze gibt es erstaunliche Fortschritte.
Es ist doch immer wieder erstaunlich, denkt sich Linus, während er durch seinen
überschaubaren, heimeligen Kiez in Berlin Kreuzberg spaziert, wie sich in dieser
schnellen Welt alles ändert und doch so vieles gleich bleibt.
Max lebt im Jahr 2050. Er lebt in einer voll digitalisierten Welt, Fleisch wird inzwischen nicht mehr als Massenware gesehen. Er bestreitet seinen Tag in der modernen, umweltfreundlichen und fast emissionsfreien Welt.
Wer fliegen will, muss sich nicht nur bewerben, sondern auch ausreichend Klimapunkte zu Verfügung haben. Eine Fernbeziehung auf große Distanz zu führen ist im Jahr 2050 somit fast unmöglich. Rafael und seine Frau haben es trotzdem geschafft – bis sich der Staat einmischte.
In den vergangenen zehn Jahren haben mich meine Reisen und Recherchen oft nach Nordeuropa geführt; Skandinavien ist auch zunehmend ein Thema meiner Arbeit an der
Wenn Wissenschaft, Wirtschaft und Politik aufeinanderprallen: der Klimawandel als journalistische Herausforderung und Auftrag. Eine Kommunikationsanalyse und Einführung in das Themenfeld von taz-Redakteur und Buchautor Bernhard Pötter.
Eines der interessantesten datenjournalistischen Projekte der jüngsten Zeit waren die „Superkühe“. Für die Live-Reportage aus dem Kuhsdtall wurden die Daten dreier Milchkühe über einen Zeitraum von 30 Tagen von Sensoren ermittelt und journalistisch aufbereitet. Autoren schrieben aus der Kuh-Perspektive – und zeigten so, wie auf neue Weise ein Zugang zur Themenwelt von Landwirtschaft und Ernährung gefunden werden kann.
Andreas Altmann zählten zu den großen Reportern. Der weitgereiste Autor schreibt Bücher und Reportagen für Magazine. Altmanns Stoffe sind Länder und Regionen ebenso wie das Leben an sich, dem er auf seinen Reisen begegnet. Wir haben mit ihm gesprochen – über das Schreiben, den Trend zum Geschichtenerzählen und die Bezüge seiner Arbeit zu Umwelt- und Klimathemen.
Die auf Deutschland bezogene Hauptstudie des Forschungsprojektes zu Klimawandel und Storytelling an der Hochschule Darmstadt ist beendet. Teilprojekte werden nun ausgegliedert und mit internationalen Partnern weitergeführt.
Ich kann von den Jahreszeiten her die Kraft des Herbstes am besten nutzen, weil er zwischen Gold und Schwarz liegt, es schneien kann oder die
Das Konzept der Nachhaltigkeit kann zu einem Entwicklungsmotor für ländliche Regionen werden, gerade in Verbindung mit den Megatrends der Digitalisierung und gesellschaftlicher Sehnsucht nach Natur, Verbundenheit und Heimat. Jonathan Linker über erste Ideen und Projekte.
Die Energiewende wird meist technisch und wirtschaftlich diskutiert, sie ist aber auch ein soziales und demokratisches Projekt – Aspekte, die oft vergessen gehen. Ebenso wie die Frage, woher der Begriff kommt und welche Etappen der neuen Entwicklung vorausgingen. Eine Rückschau und Begriffsreflexion.