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„Wir müssen die Zusammenhänge für alle sichtbar machen“

© I KLIMA° vor acht I 2022

KLIMA° vor acht fordert „Primetime fürs Klima“. Der Verein will die Berichterstattung zur Klimakrise neu denken. Deshalb haben sie ein Fernsehformat für die Öffentlich-Rechtlichen umgesetzt – es soll zeigen, wie Klimajournalismus gelingen kann. Ein Gespräch mit Friederike Mayer und Norman Schumann.

Torsten Schäfer: „Die Modau gibt es über 15.000 Mal in Deutschland“

Fischsterben in der Oder, historische Pegeltiefstände im Rhein, brennende Wälder in der Sächischen Schweiz – der Wert des Wassers ist selten so in den gesellschaftlichen Fokus gerückt, wie im Sommer 2022. Welche Rolle bei solchen Umwelttragödien der unscheinbare Fluss von nebenan spielt und wieso man sich der Faszination Wasser öffnen sollte, zeigt eine Veranstaltungsreihe vor den Toren Darmstadts auf.

Transformation und Wiederverortung angesichts Klimanotstand und Artensterben

Artenstreben und Klimanotstand fordern vom Journalismus und dessen Theorie ein, sich Ort, Landschaft und Natur mit neuen Ethikkonzepten, Rollenbildern und Sprachgewohnheiten zu öffnen. Dieser Essay skizziert Handlungsbedarfe für Medieninhalte und Theoriebildung. Impulse für die Zukunft werden abgeleitet aus medienethnografischen Forschungen zu indigenen und traditionellen Klimanarrativen in Skandinavien.

Environmental journalism in Nigeria – interviews and analysis

Landscape with a tree in front in Nigeria

Nigeria is an English speaking country located in the western part of Africa and made up of six geo-political zones. Aside from improper waste management and the pollution of water, land and air, the country faces environmental issues ranging from drought and desertification to erosions and floods. Tayo Abolarin researched on the state of environmental coverage in Nigeria by interviewing various journalists and deriving concrete fields of action from this.

Wieso Flüsse wichtig sind

Das Online-Magazin Flussreporter. Foto: Flussreporter

Sonja Bettel hatte einen Vortrag bei der Alpenschutzkommission über Flussläufe gehört. Das packte sie so, dass sie eine Beitragsreihe erarbeitete. Dabei fiel ihr auf, dass viele Menschen zu wenig über Flüsse wissen. Der Grundstein für „Flussreporter“ war gelegt, einer thematischen „Koralle“ des Online-Magazins RiffReporter.de. Mit ihrem Kollegen Rainer B. Langen spricht Sonja Bettel im Fragebogen, den wir ihnen zugesandt haben, über die Medienpräsenz der „Lebensadern unserer Landschaften“.

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