Transformation und Wiederverortung angesichts Klimanotstand und Artensterben
Artenstreben und Klimanotstand fordern vom Journalismus und dessen Theorie ein, sich Ort, Landschaft und Natur mit neuen Ethikkonzepten, Rollenbildern und Sprachgewohnheiten zu öffnen. Dieser Essay skizziert Handlungsbedarfe für Medieninhalte und Theoriebildung. Impulse für die Zukunft werden abgeleitet aus medienethnografischen Forschungen zu indigenen und traditionellen Klimanarrativen in Skandinavien.