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Sami und der Klimawandel: „Die guten Zeiten sind vorbei“

Dreh im Schnee und ein wichtiges Gespräch in der Sauna: Arne Kasten hat in Nordfinnland Juha Virkkunen portraitiert, einen der letzten Rentierzüchter der Region. Im Interview mit Grüner Journalismus erzählt der Regisseur, warum der Klimawandel eine seit Jahrhunderten bestehende Tradition bedroht und wie sich das auf Juhas Familie auswirkt.

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"Von Sein + Stein" (Kolumne)

Geschichten von Stein und Sein – ein Aufruf

Hier geht es um ungewöhnlichen Perspektiven, die poetisch und assoziativ sein können. Und dann wieder beobachtend und analytisch, wie es im Umweltjournalismus geboten ist. Naturorte an Bergstraße und Odenwald stehen im Fokus, dazu die Schönheit von Landschaften, Tieren und Pflanzen – und die Faktoren, die sie bedrohen und verschwinden lassen.

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Wo ist mein Platz in der Welt?

Studierende des BA Onlinejournalismus haben zum Wintersemester 2018/2019 im Kurs „Natur als medialer Resonanzram“ Kommentare zum Zustand der Umwelt verfasst. In loser Reihenfolge veröffentlichten wir hier die besten Texte.

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Bei der Arbeit und doch Zuhause

Videokonferenzen, Dokumente-Sharing, Homeoffice – all das sind Begriffe, die virtuelle Mobilität am Arbeitsplatz ausmachen. Doch wie verändert sich dadurch unsere Arbeitswelt?

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Prof. Dr. Lars Rademacher hält einen Vortrag
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„Hochschullehrer müssen mehr Verantwortung übernehmen“

Prof. Dr. Lars Rademacher ist Studiendekan am Fachbereich Media der Hochschule Darmstadt, wo er Public Relations lehrt. Er ist unter anderem Mitglied des Instituts für Kommunikation und Medien (ikum). Wir haben mit ihm über die Grenzen der PR und die Risiken der Digitaliserung gesprochen.

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Wenn du doch geschwiegen hättest…

Vor sechs Jahren sind in Deutschlands Südwesten gefährliche Chemikalien ins Grundwasser gelangt. Seitdem wird der Umweltskandal von den Medien aufgearbeitet. Fachwissen und umfassende Informationen spielen dabei oft nur eine untergeordnete Rolle. Woran liegt das? Ein Kommentar von Diplom-Biologin und Journalistin Patricia Klatt.

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Warum Nachhaltigkeit ein zwingendes Medienfeld ist

Der Begriff der nachhaltigen Entwicklung ist mehrdeutig und inflationär im Gebrauch. Dahinter stecken gleichzeitig bestechende Ideen, kluge Forschungen – und schiere Zukunftsrelevanz. Journalisten sollten das wichtig gewordene Konstrukt deshalb kennen und kritisch begleiten. Eine Entgegnung auf Beiträge, die zur Begriffsverweigerung aufrufen.

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Ansichten einer Agrarjournalistin – im Gespräch mit Tanja Busse

Tanja Busse ist Buchautorin und Fachjournalistin, die unter anderem für WDR und ZEIT produziert. Gerade arbeitet sie an einem Buchmanuskript zum Thema „Agrarindustrielles System“. Im Gespräch mit Darmstädter Journalismus-Studierenden nimmt Busse zu aktuellen Agrar- und Konsumthemen Stellung – und berichtet von ihrem eigenen journalistischen Verständnis.

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Berichten + Erzählen

Orientierung im Dschungel: Abkommen zur Biodiversität

Zur biologischen Vielfalt gibt es eine Vielzahl von Abkommen – auf den ersten Blick wirken die Konventionen undurchsichtig wie ein Dschungel. Durch diesen müssen sich Journalistinnen und Journalisten kämpfen, um die Zusammenhänge zu verstehen. Ein Wegweiser durchs Dickicht…

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Aus der Asche

Als der Mensch begann, die Natur als Dienstleister, ja gar als Schuldner – im Sinne des eigenen Wohlstands -, zu betrachten, war besiegelt, dass jene, die nicht dem stetig kleiner werdendem Kreis der globalen Elite angehörten, bald die sein würden, die zugleich mit dem Verlust jenen Wohlstands, als auch dem Verfall der eigenen Existenzgrundlage zu kämpfen haben werden.

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